1. Einführung
Ein Schlaganfall, auch als Apoplex bezeichnet, ist eine plötzlich auftretende, schwerwiegende Erkrankung des Gehirns, die durch Durchblutungsstörungen in bestimmten Hirnarealen entsteht. Die Symptome treten meist unerwartet auf und können das Leben grundlegend verändern. Es gibt verschiedene Formen des Schlaganfalls, wobei der ischämische Schlaganfall – auch Hirninfarkt genannt – mit etwa 80 % aller Fälle am häufigsten vorkommt und durch eine Mangeldurchblutung verursacht wird (Götz, 2018). Seltener, aber oft schwerwiegender ist der hämorrhagische Schlaganfall, der durch eine Hirnblutung entsteht und etwa 10 bis 15 % der Fälle betrifft (Greenberg et al., 2022). Eine besondere Form ist die transitorische ischämische Attacke (TIA), die als Warnsignal für einen Schlaganfall gilt. Hierbei treten vorübergehende Durchblutungsstörungen auf, deren Symptome sich innerhalb von 24 Stunden vollständig zurückbilden (Li et al., 2024).
Jedes Jahr erleiden in Deutschland etwa 270.000 Menschen erstmals einen Schlaganfall, bei weiteren 70.000 handelt es sich um einen erneuten Vorfall (Heuschmann et al., 2010). Damit gehört der Schlaganfall zu den häufigsten Erkrankungen und ist nach Herz- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache. Rund 2,5 % der Bevölkerung in Deutschland haben bereits einen Schlaganfall erlitten (Robert-Koch-Institut, 2015). Die gute Nachricht: Dank einer verbesserten medizinischen Versorgung ist das Sterberisiko nach einem Schlaganfall rückläufig.
Die besondere Bedeutung dieses Themas liegt in den langfristigen Folgen: Ein Schlaganfall ist die häufigste Ursache für bleibende Beeinträchtigungen im Erwachsenenalter (Götz, 2018). Etwa 40 % der Überlebenden sind erheblich eingeschränkt und dauerhaft auf Unterstützung angewiesen (Hankey, 2017). Bei Menschen über 75 Jahren leiden rund 6 % unter chronischen Schlaganfallfolgen (Robert-Koch-Institut, 2015).
Der Zeitfaktor spielt eine entscheidende Rolle – Gehirnzellen überleben nur wenige Minuten ohne Sauerstoff. Je schneller ein verschlossenes Gefäß wieder geöffnet wird, desto geringer sind die bleibenden Schäden (Li et al., 2024). Deshalb ist es wichtig, die typischen Symptome zu kennen und im Ernstfall rasch zu handeln – für sich selbst oder für andere. Sie haben es in der Hand, den Verlauf positiv zu beeinflussen. Wir im Zentrum stehen Ihnen dabei unterstützend zur Seite und begleiten Sie auf Ihrem individuellen Weg der Genesung – ohne Heilversprechen, aber mit dem Ziel, gemeinsam das Beste für Ihre Gesundheit zu erreichen.
2. Ursache und Risikofaktoren
Ein Schlaganfall entsteht meist durch eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn. In etwa 80 % der Fälle liegt ein Verschluss einer Arterie vor (ischämischer Schlaganfall), wodurch bestimmte Hirnareale nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Seltener, aber oft schwerwiegender ist der hämorrhagische Schlaganfall, der durch eine Blutung im Gehirn verursacht wird. Dabei platzt ein Gefäß und Blut tritt in das Hirngewebe ein, was zu zusätzlichen Schäden führt (Wallesch, 2016).
Viele Risikofaktoren können Sie selbst aktiv beeinflussen. Eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum senken das Schlaganfallrisiko erheblich (Lacoviello et al., 2018; Paoli et al., 2019). Auch die konsequente Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes oder Herzrhythmusstörungen trägt dazu bei, das Risiko zu verringern. Sie haben es in der Hand, Ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen – wir unterstützen Sie dabei gerne auf Ihrem Weg.
3. Symptome und Diagnostik
Symptome
Ein Schlaganfall äußert sich meist durch plötzlich auftretende neurologische Ausfälle, die je nach betroffener Hirnregion variieren (Hankey, 2017; Wallesch, 2016). Die wichtigsten Symptome sind:
- Plötzliche Lähmungen oder Schwäche auf einer Körperseite, häufig im Gesicht (herabhängender Mundwinkel), Arm oder Bein (Wallesch, 2016).
- Taubheitsgefühle oder Kribbeln auf einer Körperhälfte.
- Sprach- und Sprechstörungen: Schwierigkeiten beim Sprechen, verwaschene Sprache, Wortfindungsstörungen oder Sprachverständnisstörungen (Hamann et al., 2022).
- Sehstörungen: Plötzliche Einschränkung des Gesichtsfelds, Doppelbilder oder Blindheit auf einem Auge.
- Schwindel und Gangunsicherheit: Plötzlicher Schwindel, Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen (Hankey, 2017).
- Sehr starke Kopfschmerzen ohne erkennbare Ursache, insbesondere bei hämorrhagischem Schlaganfall (Greenberg et al., 2022).
- Bewusstseinsstörungen: Verwirrtheit, Somnolenz (Schläfrigkeit, Benommenheit) bis hin zu Bewusstlosigkeit.
- Schluckstörungen (Dysphagie) und Störungen der Gesichtsmuskulatur.
Ein hilfreiches Instrument zur schnellen Erkennung eines Schlaganfalls ist der FAST-Test (Wallesch, 2016):
- **F**ace: Hängt ein Mundwinkel herab?
- **A**rms: Kann eine Person beide Arme heben?
- **S**peech: Ist die Sprache verwaschen oder unverständlich?
- **T**ime: Zeit ist entscheidend – sofort den Notruf wählen!
Auch unspezifische Symptome wie Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, depressive Verstimmungen oder ein allgemeines Gefühl der Verunsicherung können auftreten (Hamann et al., 2022). Besonders bei älteren Menschen, die allein leben, können sprachliche Veränderungen wie Wortfindungsstörungen schwer zu erkennen sein. Warnzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall sind beispielsweise eine vorübergehende Erblindung auf einem Auge oder plötzlich einsetzende, sehr starke Kopfschmerzen (»Donnerschlag-Kopfschmerz«) (Greenberg et al., 2022).
Die Symptome hängen stark davon ab, welches Areal des Gehirns betroffen ist. Je nach Ausmaß der Schädigung kann es zu langfristigen Einschränkungen im Alltag kommen, etwa durch Sprachstörungen oder Lähmungen (Hankey, 2017).

Diagnostik
Die Diagnostik bei Verdacht auf Schlaganfall erfolgt umgehend und umfasst mehrere Schritte (Hamann et al., 2022; Götz et al., 2018; Greenberg et al., 2022):
Die schnelle und präzise Diagnostik ist entscheidend, um die richtige Therapie einzuleiten und Folgeschäden zu minimieren. Zeit ist hierbei ein kritischer Faktor: Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser sind die Chancen auf eine gute Erholung (Götz et al., 2018; Greenberg et al., 2022).
4. Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung eines Schlaganfalls erfolgt in mehreren, individuell abgestimmten Schritten und erfordert das aktive Mitwirken der betroffenen Person. Ziel ist es, akute Schäden zu begrenzen, Folgeschäden zu verhindern und die größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag wiederzuerlangen.
5. Rehabilitation und Therapieformen
Individuelle Rehabilitation
Die Rehabilitation beginnt frühzeitig und wird auf die jeweiligen Einschränkungen und Ziele abgestimmt. Sie kann stationär, teilstationär oder ambulant erfolgen (Heuschmann et al., 2010).
6. Prognose und Verlauf
Die Prognose nach einem Schlaganfall ist individuell sehr unterschiedlich und hängt maßgeblich von Faktoren wie dem Ort und Ausmaß der Hirnschädigung, dem Alter, bestehenden Vorerkrankungen sowie der Schnelligkeit und Qualität der medizinischen Versorgung ab (Heuschmann et al., 2010; Hamann et al., 2022).
Sie können den Verlauf nach Schlaganfall aktiv beeinflussen: Durch konsequente Teilnahme an der Rehabilitation, eine gesunde Lebensweise und die regelmäßige Einnahme verordneter Medikamente verbessern Sie Ihre Chancen auf eine möglichst weitgehende Erholung. Das Behandlungsteam unterstützt Sie dabei auf ihrem Weg (Hamann et al., 2022).
7. Prävention
Die Prävention eines Schlaganfalls ist ein zentraler Bestandteil, um das Risiko für diese schwerwiegende Erkrankung nachhaltig zu senken. Im Mittelpunkt stehen Maßnahmen, die auf die Vermeidung und Reduktion bekannter Risikofaktoren abzielen. Mit einem gesunden Lebensstil – bestehend aus ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung, effektiver Stressbewältigung und dem Verzicht auf schädliche Substanzen wie Nikotin – können Sie Ihr Risiko deutlich
Fazit
Eine gesunde Lebensweise – mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung, erholsamem Schlaf, bewusster Stressregulation und dem Verzicht auf schädliche Substanzen wie Nikotin – trägt maßgeblich dazu bei, das Risiko für einen Schlaganfall zu senken. Sie haben es selbst in der Hand, aktiv zur eigenen Gefäßgesundheit beizutragen und Ihr Risiko nachhaltig zu reduzieren.
8. Unterstützende Angebote und Ressourcen
Nach Schlaganfall stehen Ihnen und Ihren Angehörigen zahlreiche Unterstützungsangebote zur Verfügung. Diese helfen dabei, den Alltag besser zu bewältigen, sich zu informieren und den Austausch mit anderen Betroffenen zu fördern. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um Ihren Weg der Genesung aktiv und informiert zu gestalten.
9. Selbsthilfegruppen
Der Austausch mit anderen Betroffenen kann Mut machen und wertvolle Tipps für den Alltag bieten. Selbsthilfegruppen unterstützen Sie dabei, Ängste abzubauen, Erfahrungen zu teilen und neue Perspektiven zu entwickeln.
- Regionale Gruppen: Eine Übersicht über Selbsthilfegruppen in Niedersachsen finden Sie unter schlaganfallbegleitung.de
- Deutschlandweite Angebote: Weitere Adressen von Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland sind über die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe abrufbar
10. Informationsmaterial
Zahlreiche Broschüren und Informationsmaterialien stehen kostenlos zum Download bereit. Sie bieten verständliche Einblicke in das Krankheitsbild Schlaganfall und enthalten praktische Tipps zur Alltagsbewältigung.
- Patientenbroschüren: Umfangreiche Materialien finden Sie beispielsweise auf schlaganfallbegleitung.de
- Fachinformationen: Das Kompetenznetz Schlaganfall stellt gezielte Informationen für Patientinnen und Patienten bereit.
11. Ratgeber und Übungsbücher
Für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema gibt es spezielle Ratgeber und Übungsbücher, die Sie bei der Krankheitsverarbeitung und Rehabilitation unterstützen.
Empfehlungen: Eine Auswahl hilfreicher Bücher und Übungsmaterialien finden Sie auf schlaganfall-wissen.de
12. Weitere Anlaufstellen
- Beratung vor Ort: Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie uns direkt im Rehazentrum auf weitere Unterstützungsangebote an – etwa Beratungsstellen, Sozialdienste oder spezielle Kurse.
- Online-Foren und Netzwerke: Digitale Plattformen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und aktuelle Informationen zu erhalten.
13. Ihr Weg zur Unterstützung
Diese Angebote helfen Ihnen, sich zu orientieren, neue Kraft zu schöpfen und den Alltag nach Schlaganfall aktiv zu gestalten. Sie sind nicht allein – nutzen Sie die vielfältigen Ressourcen, um gemeinsam mit Ihrem Behandlungsteam und anderen Betroffenen das Beste für Ihre Gesundheit zu erreichen.
14. Unsere Rehazentren
rehaneo kann Ihnen helfen, dies zu verhindern
15. Quellenverzeichnis
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