Durch die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt und besonders durch die Veränderungen während der Corona-Pandemie, haben sich die digitalen Anforderungen an eine Vielzahl von Erwerbstätigen durch eine intensivere Nutzung digitaler Technologien und Medien erhöht.

Neben zahlreichen Chancen einer Digitalisierung, führen diese digitalen Anforderungen aber auch zu weiteren arbeitsbedingten physischen und psychischen Belastungsfaktoren aus deren Folge digitaler Stress entstehen kann.

Das Team unserer Tochter insa Gesundheitsmanagement nimmt in ihrem Kundenprojekten das Thema „Digitaler Stress“ als eines der Kernthemen für das Jahr 2022 wahr und erarbeitet zurzeit ein praxisnahes (digitales und analoges) Tool zur Erfassung von Belastungsfaktoren digitaler Arbeit und persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten (für Einzelpersonen und Teams).

Gleichzeitig schaffen sie ergänzende Angebote zur Prävention von digitalem Stress, um einen weiteren wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Gesundheit und insbesondere psychischen Gesundheit für Beschäftige und Unternehmen zu leisten.